Grundsätzlich kann man sagen, dass viel nicht unbedingt viel hilft. Die Qualität einer
Matratze hängt nicht von der Menge der Liegezonen ab, sondern von Verarbeitung und Material. Ein entscheidender Faktor ist zudem die Passform. Die häufigsten Varianten sind 5, 7 und 9 Liegezonen. Wichtig ist hierbei, dass die Liegezonen auch zum Körper passen. Die Beckenregion bildet in der Regel die mittlere Liegezone. Von ihr ausgehend werden die Zonen in Richtung Kopf/Fuß aufgebaut. Üblich ist hierbei ein symmetrischer Aufbau, was bedeutet, dass Kopf und Fuß die gleiche Zone haben. Diese Anordnung ermöglicht auch ein problemloses Drehen der Matratze, ohne dass sich die Zonenanordnung ändert.